REFERENZEN

Tollwood, Andechser Zelt - München
Tollwood, Tief im Wald Bar - München
Sinnflut-Festival - Erding
Stuttgarter Sommerfest 2004/2005
Stadtfest Erding, Musik in allen Gassen
Bayerisches Nationalmuseum, 150-Jahr Feier

Boogieball der Boogie Sunshines Rosenheim
Oster Boogie Dance Party - Übersee/Chiemsee
Rock'n'Roll & Boogie Fest mit Radio Charivari - Lappersdorf bei Regensburg
Boogie Party der BWC Smarties - Allgäu
Yellow Boogie Dancers - München
Riverboat Shuffle auf dem Chiemsee

Scharfrichterhaus - Passau
Nacht der blauen Wunder - Landshut
Konzertival - Erding
Westparkbräu - Ingolstadt
Brauhaus Gmunden - Österreich
Euro Rastpark Schweitenkirchen
Max Emanuel Brauerei - München
Kilians, Irish Pub - München
Rattlesnake Saloon - München
Oklahoma - München
103er - München
Peppermint Lounge - München
Wirtshaus zum Isartal - München
Tanzschule Giebel - Traunstein
Jimmy's Cafè - Landshut
Würmbad - Gauting
Gaststätte Hörger - Hohenbercha (Freising)
Alter Wirt - Höhenrain (Starnberg)
Marktsonntag - Gräfelfing
Marktsonntag - Gauting
Marktsonntag - Starnberg

Kundenevent der Raab Karcher Baustoffe GmbH - Kart Palast, München
Firmenjubiläum LST Laser & Schalttechnik GmbH - Neuffen bei Stuttgart
Firmenfest Isel Automation - Dermbach bei Fulda


DAS SAGT DIE PRESSE

"Slapjack - die Erfolgsband vom Seminarball der Boogie Sunshines Rosenheim. Die vier excellenten Musiker - incl. ihrer Lady mit dem klangvollen Namen Floor brachten mit ihrer tollen Musik alle Boogie Fans in Begeisterung. Sie haben gezeigt, daß sie zu den Top Bands in der Boogie und Rock'n'Roll Szene gehören."
Rosenheimer Anzeiger

"Unter dem Motto "Rock'n'Roll - served hot" gastierte die Münchener Top-Band Slapjack am Ostersamstag in Übersee. Die Besucher erwartete Boogie Woogie, Rock'n'Roll und Oldies vom Feinsten. Die Gäste, darunter auch viele Tanzpaare der regionalen Boogie-Vereine, tanzten bis zum Umfallen zur erfrischenden Musik der Münchener Band."
Chiemgauer Zeitung

"Im Hochsommer sucht man sich etwas Erfrischendes, z.B. einen Biergarten. Oder man ging zum ersten öffentlichen Auftritt einer neuen Rock´n´Roll Band in München in den heißen Oklahoma Saloon. Die Biergärten müssen leer gewesen sein, denn das Oklahoma war voll besetzt.
Drei der Musiker waren bis dahin keine Unbekannten. Floor Steinacher, Bass und Wulf Behrend, Lead Guitar sind Mitglieder der bekannten Gruppe “Honky Tonk Five” und zählen zu den Besten ihres Fachs. In der Szene einen Namen gemacht hat sich in der jüngsten Zeit Benedikt Uebe, dessen Künste am Schlagzeug sich herumgesprochen und ihn zu einem begehrten Musiker gemacht haben. Der Vierte ist der bis dahin sicher nur wenig bekannte Gregory Nohr, der Gesang, Rhythm Guitar und Piano bestreitet.
Was war nun im heißen Oklahoma Saloon das Erfrischende? Es war die Art der Präsentation – “served hot” steht auf dem Promotion Photo. Das Publikum war begeistert von der Leidenschaft, Spielfreude und Unbekümmertheit der Band, allen voran Gregory Nohr, dem man ansehen konnte, welche Freude er am Musizieren hatte. Das war kein Mußauftritt.
Gregory Nohr kniete sich richtig hinein und hätte bestimmt fünf der schicken Hemden durchgeschwitzt, wenn er sie gehabt hätte. Erfrischend weiterhin das Repertoire der Band, das nur wenig Überschneidung mit anderen Rock´n´Roll Bands hatte, z.B. Chuck Berry Stücke, die immer wieder Wulf Behrend zu Höchstleistungen alá T-Bone Walker hinreißen. Elvis fehlt nicht im Programm, aber dafür mit selteneren Titeln wie “Devil In Disguise”, “His Latest Flame”. Da Gregory Nohr aber auch ein Piano dabei hat, kommen Little Richard und Fats Domino zu Ehren und das äußerst gekonnt. Nohrs Klavierspiel kann sich hören lassen. Sehr gut gefallen haben mir die Doo-Wop Umsetzungen von “Come Go With Me” und “Yakety Yak”. Da die Band die schnellen Stücke bevorzugt wurden nur wenig Tempopausen eingelegt. Diese wurden u.a. genutzt zu Interpretationen von Hank Williams Liedern (“You Win Again” und “Jambalaya”), die einfühlsam und doch rockig am Klavier begleitet wurden und das anwesende Spitzentanzpaar zu einem allseits bewunderten Tänzchen hinriß. Apropos Bewegung: Gregory versteht es auch Pelvis darzustellen, wobei ich schon um die Sittsamkeit der jungen Frauen fürchtete. Ein Sonderlob an Benedikt Uebe, der sich beherrschen kann und genau den Sound der 50er Jahre trifft. Seine Schlagkraft konnte er bei seinem fulminanten “Wipe Out” Solo beweisen.
Die Veranstaltung hat gezeigt, daß sich eine neue Rock´n´Roll Band mit anderem Repertoire etablieren wird. Da zu erwarten ist, daß die Mitglieder ihre Leidenschaft behalten werden, haben wir eine rosige Rock´n´Roll Zukunft vor uns."
ROCKIN' FIFTIES Magazin